Hermann Göring Nürnberger Prozess 1946

Hermann Göring Nürnberger Prozess 1946. Filmlänge 3:30. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 7 mal 30 Sekunden berechnet. #191352

 

191352-Nürnberg-Prozess-1946 from zb Media Filmproduktion on Vimeo.

Der Grundpreis für die Bereitstellung und Bearbeitung beträgt 250 € für einen Filmausschnitt. Je nach Nutzungsart gilt für jeweils 30 Sekunden der unten angegebenen Lizenzpreis.
Um die Netto-Lizenzgebühr für 30 Sekunden zu ermitteln, wählen Sie bitte die Nutzungsart aus. Um die Lizenzgebühr für Aufträge mit mehr als 30 Sekunden Material zu ermitteln, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Diese beläuft sich auf den Grundpreis zuzüglich der Lizenzgebühr in 30 Sekunden Staffeln.

Beschreibung

Hermann Göring Nürnberger Prozess 1946

Nürnberger Prozess; Deutschland 1946. Kriegsgerichtsverfahren gegen die Hauptschuldigen für den 2. Weltkrieg. Gerichtssaal; Schwenk zu den Gefangenen auf der Anklagebank mit Hermann Göring und anderen Angeklagten. Feldmarschall Kesselring im Zeugenstand. Richterbank; Richter Robert H. Jackin hat den Vorsitz. Göring geht zum Zeugenstand und setzt sich hin. Göring sagt über den Willen zur Machterhaltung und über Vidkun Quisling aus Norwegen aus; Ausschnitte von Zuschauern.

Historischer Kontext

Bei den Nürnberger Prozessen von 1946 handelte es sich um eine Reihe von Militärtribunalen, die nach dem Zweiten Weltkrieg abgehalten wurden, um prominente Führer des nationalsozialistischen Deutschlands wegen Kriegsverbrechen anzuklagen. Auf Initiative der alliierten Mächte – in erster Linie der Vereinigten Staaten, der Sowjetunion, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs – sollten die Prozesse Gerechtigkeit für die während des Holocausts begangenen Gräueltaten und andere Kriegsverbrechen bringen. Die Prozesse fanden in Nürnberg, Deutschland, statt, einem symbolträchtigen Ort, der mit den Nazi-Aufmärschen und -Gesetzen in Verbindung gebracht wird.

Der historische Kontext der Nürnberger Prozesse umfasst:

Im Mai 1945 war Nazideutschland besiegt, was zur Kapitulation der deutschen Streitkräfte und zur Gefangennahme der wichtigsten Naziführer führte.
Die Alliierten deckten umfangreiche Beweise für Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstöße gegen das Kriegsrecht auf, insbesondere die systematische Vernichtung von sechs Millionen Juden und Millionen anderer vom Nazi-Regime als unerwünscht eingestufter Menschen.
Die alliierten Mächte waren sich einig, dass die Naziführer durch ein internationales Gerichtsverfahren zur Rechenschaft gezogen werden mussten und nicht durch summarische Hinrichtungen oder politisch motivierte Vergeltungsmaßnahmen.
Die Prozesse waren beispiellos und führten neue Grundsätze im internationalen Recht ein, insbesondere das Konzept, dass Einzelpersonen, einschließlich Staatsführer, für Handlungen im Namen einer Regierung strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können.

Diese Prozesse stellten einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung des internationalen Strafrechts dar und schufen einen Präzedenzfall für spätere Kriegsverbrechertribunale.

Go to Top