Jesse Owens bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936

Jesse Owens bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936. Das Filmmaterial zeigt den vierfachen Olympiasieger Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. Es zeigt auch die Nazi Prominenz auf der Tribüne des Olympiastadions. Hitler gefiel es nicht, dass ein Schwarzer seinen deutschen Sportlern überlegen war, und er verweigerte Owens jegliche Anerkennung. Die Nazipresse verschwieg ihn. Die NS-Rassentheorie ist widerlegt. ID:193040-o   Filmlänge 2:12. Zum Erwerb einer Lizenz für den vollständigen Beitrag wird eine Lizenzgebühr in Höhe von 5 mal 30 Sekunden berechnet.

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Beschreibung

Jesse Owens bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936

Historischer Hintergrund

Jesse Owens war eine herausragende Figur bei den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin. Als afroamerikanischer Athlet war seine Leistung nicht nur sportlich beeindruckend, sondern hatte auch eine starke symbolische Bedeutung, besonders inmitten der politischen Atmosphäre des von den Nazis organisierten Events.

Owens gewann vier Goldmedaillen in den Disziplinen 100 Meter, 200 Meter, Weitsprung und 4×100-Meter-Staffel. Seine Siege lieferten eine deutliche Botschaft der Überlegenheit über die rassistische Ideologie der Nazis, die versuchten, die Spiele für ihre Propagandazwecke zu instrumentalisieren.

Seine Erfolge wurden weltweit gefeiert und haben einen dauerhaften Eindruck hinterlassen, nicht nur aufgrund seiner außergewöhnlichen sportlichen Leistung, sondern auch als Symbol für den Triumph über Vorurteile und Rassismus.

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