John F. Kennedy mit Famile Walter Schirra 1962

John F. Kennedy mit Famile Walter Schirra 1962; Foto; Lizenzartikel; Original: 5740×4315; Fotograf: Unbekannt; lizenzpflichtig; Rechte: © Historiathek/Bleek/zb Media. John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, hatte mehrere bemerkenswerte Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit, darunter auch Astronauten. Einer dieser Astronauten war Walter Schirra, Mitglied des Mercury-Programms der NASA.

John F. Kennedys Präsidentschaft fiel mit den Anfangsjahren des amerikanischen Raumfahrtprogramms zusammen, und er war ein bedeutender Befürworter der Weltraumforschung. In seiner berühmten Rede in Houston von 1962 setzte Kennedy das ehrgeizige Ziel, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond zu landen, was schließlich in der Mondlandung von Apollo 11 im Jahr 1969 gipfelte. Siehe unser Filmausschnitt.

Walter Schirra war einer der sieben Astronauten, die ursprünglich für das Mercury-Projekt ausgewählt wurden. Er 1962 zum ersten Mal in den Weltraum: als Pilot von Mercury-Atlas 8 (Sigma 7) im Jahr 1962 zusammen mit Scott Carpenter. Sie umkreisten sechs Mal die Erde. Nach der Landung wurde die Familie von Walter Schrra ins Weiße Haus eingeladen. Das Foto zeigt John F. Kennedy zusammen mit der Familie Schirra. Das Treffen unterstrich Kennedys Unterstützung für die NASA und das Engagement seiner Regierung, die Führungsrolle der USA bei der Erforschung des Weltraums voranzutreiben. Kennedys Bewunderung für diese Astronauten und ihre Leistungen war ein wichtiger Aspekt seines Vermächtnisses im Zusammenhang mit der Weltraumforschung.